Vermögenspool – Aktuelles

Anleger*innen wieder herzlich willkommen!

In den letzten vier Jahren mussten wir Anfragen für Vermögenspoolanlagen immer wieder auf die „Wartebank“ setzen. Ab sofort ist in unserem Pool wieder (Park)Platz für dein Geld! Interesse? Hier geht’s zum Anfrage-Formular.

Vermögenspool heißt Kreislauf!

Seit 2019 funktioniert unser Finanzierungskonzept. Laufend fließt Geld aus und in den Vermögenspool und schafft so einen Kreislauf.

Der VMP ist Teil eines größeren lebendigen Kapitalkreislaufes. Immer wieder kommt es zu Bewegung, zu Austausch. Anleger*innen legen ihr Geld ein und nehmen es wieder heraus, wenn sie es benötigen. Manche kurzfristigen Einlagen werden bereits in ein paar Monaten wieder ausgezahlt. Auch das Gefäß verändert sich nach und nach. Es wird gebaut, saniert – im Gemeinschaftsprojekt generieren wir dadurch Mehrwert und schaffen Nachhaltigkeit, z.B. durch Installation einer Photovoltaik-Anlage und künftig die thermische Sanierung des Kasernengebäudes

Inflation und Wertsicherung im Pool – ein aktueller Blick

Die steigende Inflation und die daran gekoppelte Wertsicherung haben für uns und andere Vermögenspool-Projekte Fragen aufgeworfen und sind eng verknüpft mit den großen Fragen rund um eine sozial und ökologisch verträgliche Gesellschaft. Wie stabil funktioniert der Vermögenspool in Zeiten höherer Inflation? Einige andere Projekte haben sich entschieden, die Verträge anzupassen und sind z.B. auf fixe Zinsen umgestiegen, da diese mehr Planungssicherheit bedeuten.

Und wir? Wir wollen ehrlich sein. Wie wir damit auf Dauer umgehen wollen, wissen wir noch nicht und es gibt unterschiedliche Meinungen:

“Gerade in diesen Zeiten ist es fair, dass die Menschen, die ihr Geld bei uns parken, durch die Inflation nichts verlieren.” Oder: “Wir wollen finanzielle Ressourcen nicht ausschließlich in steigende Zinsen und Geldwirtschaft stecken, sondern in die Verwirklichung von Visionen eines konstruktiven und nachhaltigen Zusammenlebens sowie in ökologische Projekte”. Oder: “Zeiten wie diese zeigen uns, dass es für alle Beteiligten (Anleger*innen, Bewohner*innen, Nutzer*innen, etc.) wichtig und sinnvoll ist, unser Projekt resilient, stabil und nachhaltig aufzustellen, indem wir innerhalb des Pools Reserven aufbauen.“

Und was heißt das jetzt?

Wir werden derzeit nichts an bestehenden Verträgen ändern, kommen jedoch vermehrt auf unsere Anleger*innen mit der Frage und Bitte zu, die Wertsicherung zu senken. Mittelfristig ist es unser Ziel, die durchschnittliche Wertsicherung auf 50% zu reduzieren.

Ebenso gilt “Alle über einen Kamm zu scheren ist auch zumeist weder fair noch gerecht.” Eigentlich wünschen wir uns von Menschen, die viel Geld haben, auf ihre Wertsicherung überproportional zu verzichten und wollen gerne jenen, die über wenig Erspartes verfügen, die volle Wertsicherung geben. Wie stoßen wir konkret solidarisches Handeln und Umverteilung an?

Wir freuen uns über die zahlreichen unterstützenden Stimmen:

(c) François Michael Wiesmann

François Michael Wiesmann

Gemeinschafts-Coach und Trainer

„Seit 3 Jahren begleite ich das »Cambium« durch die Sturmwehen der Geburt von echter Gemeinschaft. Ich erlebe hier sehr engagierte Menschen, die die Gestaltung ihres Lebens in die Hand nehmen und Verantwortung übernehmen für das, was sie in der Welt bewirken. Sie bauen in moderner Weise etwas auf, was früher die Großfamilie war – ein System gegenseitiger Unterstützung in allen Lebenslagen. Hier entsteht ein Baustein für eine zukünftige solidarische Gesellschaft.“

François begleitet uns seit Anfang 2017 – also bereits vor dem Einzug in Fehring – im Rahmen von mehrtägigen sognannten »Intensivzeiten«. Hier kommen alle Gemeinschaftmitglieder zusammen, um sich in einem gemeinsamen Prozess wichtigen Fragen des Zusammenlebens und -wirkens in der Tiefe zu stellen.

Anna Köstinger

Sozialökologin

„Ich konnte das Cambium und seine Menschen über die letzten Jahre Stück für Stück näher kennenlernen. Der Ort ist für mich sehr lebendig, liebenswert und macht mich bei jedem Besuch neugierig auf die nächsten großen und kleinen Herzensprojekte (Landwirtschaft, Kindergruppe, Badeteich, Kläranlage, Streuobstwiese,… what’s next?) mit dem die Bewohner*innen es schaffen, die ehemalige Kaserne lebenswert zu machen. Anfangs noch vornehmrlich auf Freundschaftsbesuch, locken mich zunehmend auch Veranstaltungen nach Fehring. Zuletzt durfte ich die Räume mit dem femchor als Seminarort füllen und beschallen. Ich finde die Vielfalt und das Potential des Cambiums grandios und komme auch das nächste mal gerne wieder.“

Simon du Vinage

Freiberuflicher Fotograf und Designer in Tamera

„Ich sehe das »Cambium« als mutigen Vorstoß im Aufbau von Gemeinschaft, Vertrauen und einem kreativem Miteinander. Der Zeitgeist verlangt nach Projekten wie diesem. Ich bin berührt, an eurem Werdegang teilzuhaben und euch unterstützen zu können. Immer wieder erfüllt es mich mit Freude, euch zu sehen und zu spüren. Ich liebe euren Humor, eure Tatkraft, euren inspirierten Geist und forschende Direktheit! Auf eine lebenswerte Zukunft.“

Simon unterstützt uns bereits seit Beginn des partizipativen Lehrgangs »Cambium« (2015), eines der zwei Vorläuferprojekte des heutigen »Cambium«, in den Themen Gemeinschaftsaufbau und -pflege.

Tina Ehgartner

Mitgründerin des Hofkollektiv Wieserhoisl, Wald- und Kräuterpädagogin

Aus eigener langjähriger Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die kollektives Leben mit sich bringt. Mit so vielen Menschen so etwas Tolles wie das Cambium zu erschaffen ist eine wirklich starke Leistung! Hut ab! Mein voller Respekt dafür!
Ich komme regelmäßig und sehr gerne ins Cambium auf Besuch für …

… tiefgründigen diskursiven Austausch über gemeinschaftliches Leben und viele andere Themen
… gute Partys und Veranstaltungen
… vielfältige kreative inspirierende Impulse
… Kraft tanken, wenn mich selbst manchmal der Mut verlässt
Danke liebe Cambianer, dass es euch gibt und dass wir gemeinsam fragend in der kollektiven Vision voran schreiten!

Elisabeth Rüdisser

Kommunikationstrainerin & Montessori-Pädagogin

„Ich bin sehr froh, dass es diese Gruppe von ambitionierten jungen und älteren Menschen gibt – ein echter Lichtblick! Besonders das ehrliche Engagement für eine Form des Zusammenlebens, die Individualität zulässt ohne das Gemeinwohl aus den Augen zu verlieren und dabei auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung achtet, beeindruckt mich. Ich wünsche dem »Cambium« bestes Gelingen und einen guten Blick für zukunftsfähiges Zusammensein.“

Elisabeth betreut uns in Fragen der Kommunikation zwischen bzw. unter Eltern und Kindern am Platz in Form von Trainings und der regelmäßig stattfindenden »pädagogischen Cafés«.

Silke Paulick

Leiterin des Ökologie-Teams in Tamera

Wenn wir die ökologischen und sozialen Krisen, die wir herbeigeführt haben, überleben wollten, wären wir wohl gezwungen, uns auf völlig neue, dramatische Gemeinschaftsunternehmungen einzulassen. (Lynn Margulis)

„Als ich diesem Zitat begegnete, habe ich an die Menschen vom »Cambium« gedacht. Wie mutig und engagiert sie sich hinstellen und sich einlassen auf – noch gar nicht selbstverständliche – Gemeinschaftsunternehmungen, um neue Lebensformen zu entwickeln, die für die Lebendigkeit und die Zukunft dieses Planeten und der Menschheit jetzt existenziell sind.

Ich bin ihnen sehr dankbar dafür, dass sie so entschlossen sind, Lösungen für die ökologischen und sozialen Krisen unserer Zeit zu entwickeln, lebbar und erfahrbar zu machen. Diesen Mut unterstütze ich gerne! Vielleicht geht es dir ja genau so?“

Silke unterstützt uns bereits seit Beginn des partizipativen Lehrgangs »Cambium« (2015), eines der zwei Vorläuferprojekte des heutigen »Cambium«, in den Themen Gemeinschaftsaufbau und -pflege.

Christina Buczko

Leiterin Akademie für Gemeinwohl

„Geld ist Mittel. Punkt. Und deshalb sollen wir es auch nutzen, um sinnvolle und zukunftsweisende Projekte zu unterstützen. Zum Beispiel Cambium. Denn hier leistet eine Gruppe engagierter Menschen seit vielen Jahren Pionierarbeit und zeigt uns, wie ein solidarisches Leben in Gemeinschaft aussehen kann. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen sind ein wertvoller Schatz, der uns alle inspirieren und ermutigen kann.“

Martin Kirchner

Initiator von Pioneers of Change & Cohousing Pomali

„Ich möchte Menschen Mut machen, ihre »Trance der Normalität« aufzubrechen. Dass sie sich auf den Weg machen und herausfinden, was sie WIRKLICH WIRKLICH wollen – was Sinn macht, Freude und Schönheit in die Welt bringt. Und, dass sie eine Vielfalt von Initiativen und Unternehmen aufbauen, die Teil der Lösung sind für die Herausforderungen unserer Zeit.

»Cambium · Leben in Gemeinschaft« hat sich auch diesem Traum verschrieben. Es entsteht genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Klar investiere ich hier.“

Martin hat mit seinem Lerngang »Pioneers of Change« viele unserer Gemeinschaftsmitglieder ermutigt, ihren eigenen Weg und auch den Weg in die Gemeinschaft zu finden. Wir sehen ihn als einen der Wegbereiter für unser Projekt.

Markus Spitzer

Organisationsberater und Prozessbegleiter

„Ich will meinem Geld Sinn geben. Und Sinn macht es, wo es Gemeinschaft und die eigene Potenzialentfaltung fördert und der Natur um uns herum Gutes tut. Kurz gesagt: Sinn macht es im »Cambium«.

Die Zukunft, die wir wollen, entsteht nicht durch Planung, sondern vielmehr dadurch, dass wir im Jetzt leben, was wir uns für die Zukunft wünschen. Wenn ich in Fehring ankomme, sehe ich kein Kasernengebäude mehr, sondern einen Ort der Freiheit, der Lebendigkeit und des Mutes für die eigenen Visionen zu gehen. Das inspiriert mich Tag für Tag!“

Markus unterstützte uns anfangs tatkräftig beim vertieften Kennenlernen der Soziokratie und begleitet uns in der tagtäglichen lebensnahen Umsetzung.

Marcell Nimmführ

PR-Fachmann und Kommunikationsexperte

„Ich muss schon sehr lange suchen, um ein Projekt zu finden, das in Österreich so viele Menschen begeistert und dazu gebracht hat, in so kurzer Zeit mehr als 1,5 Millionen Euro zu finanzieren. Das hat grad mal Rapid mit dem Stadion geschafft. (Und die Austria natürlich). So viel Vertrauen, schon so viel Erfolg – ihr verwirklicht unser aller Traum vom Leben miteinander (statt nebeneinander). Haltet mir ein Platzerl frei!“

Marcell begleitet und berät uns immer wieder im öffentlichen Auftritt und in der VMP-Kampagne.

 

Christian Felber

Gründungsmitglied von Attac Österreich, Initiator des Projekts Bank für Gemeinwohl und der Gemeinwohl-Ökonomie

„Ich unterstütze das Projekt »Cambium · Leben in Gemeinschaft«, eines der neuen Ökodörfer im Südosten Österreichs.“

Johann Winkelmaier

Bürgermeister von Fehring

„Mich persönlich haben die Professionalität und das Engagement der handelnden Personen von »Cambium · Leben in Gemeinschaft« von Anfang an sehr beeindruckt. Durch die große Begeisterung für das Projekt wird es gelingen, den Vermögenspool mit den notwendigen finanziellen Ressourcen zu befüllen und mit dem Kauf das Fundament für dieses in Österreich einzigartige Projekt zu schaffen.“

Uns ist es ein Anliegen, unser Wirken in Fehring und der Region unabhängig von Parteipolitik zu gestalten. In Hans Winkelmaier haben wir bereits vor unserem Einzug einen Freund und Unterstützer gefunden, der für Innovation und Nachhaltigkeit steht und sich von der Idee eines nachhaltigen gemeinschaftlichen Dorfes begeistern lässt.

Dominik Berger

Mit-Entwickler des SK-Prinzips, Unternehmer & Organisationsberater

„Unsere Welt benötigt Menschen, die statt Jammern nachhaltige ökonomische und ökologische Alternativen konkret in Gemeinschaft umsetzen – Menschen, die als Pioniere dabei auch Risiken eingehen, und es für Menschen einfacher machen zu folgen. Ich bin ein Fan des Friedensprojekts »Cambium«!”

Dominik unterstützt uns immer wieder in der bewussten Umsetzung von Entscheidungsverfahren und -strukturen im Gemeinschaftsprojekt. Danke dafür!

Margareta Anna Vobruba

Psychologin und Psychotherapeutin, Gründungsmitglied der Wiener Frauenberatungsstellen

Ich habe aus sehr persönlichen und prinzipiellen Gründen in den Vermögenspool investiert: Es ist ein gutes Gefühl, kein Sparbuch mehr zu haben, wo mit dem Geld an wer weiß was »gearbeitet« wird, sondern an einer handfesten Anlage beteiligt zu sein, wo Grund und Gebäude den Wert sichern und tätige Menschen daraus einen Mehrwert schaffen.

Durch meine Tochter habe ich schon vor dem Einzug von »Cambium« in die ehemalige Kaserne mitverfolgen können, mit welch enormer kollektiver Energie all diesen Aufgaben rund um den Aufbau dieses Gemeinschaftsprojekt begegnet wird.

Ich – als seit fast einem halben Jahrhundert politisch wache Frau – bin überzeugt, dass in solchen Projekten ein wertvoller Beitrag und avantgardistischer Erfahrungsraum für eine ökologisch-solidarökonomische Wende geleistet wird.

Das gilt besonders für »Cambium« – in seiner Größe und günstigen Gegebenheiten in Österreich einzigartig. Gutes weiteres Gelingen!

Yulia Grosinger 

Researcher ICTA-UAB/Barcelona, Research associate Vrije Universiteit Amsterdam and PACTE Grenoble

„Landschaften sind das materielle Spiegelbild der Interaktionen von Gesellschaften mit der Natur über lange sozial-ökologische Zeiträume hinweg. Unsere Umgebungen sind geprägt von wirtschaftlichen Wachstumsprozessen wie industrieller Landwirtschaft, Extraktivismus und expansionistischer Raumplanung. Wie koennen wir uns auf Basis dieser biophysikalischen Realitaeten auf die drastisch voranschreitenden Veraenderungen durch den Klimawandel vorbereiten?

Kollektive Entscheidungsprozesse auf lokaler Ebene sind dabei eine moegliche Antwort. Die Transformation  eines ehemaligen Militaergelaendes in ein kollektives Wohnprojekt mit extensiver Landnutzung  (z.B. Magerwiesen) ist eine inspirierende Vorlage wie Gemeinschaften  vergangene Entscheidungen konsequent in eine zukunftsorientierte Richtung entwickeln koennen. Cambium schlaegt neue denkbare Lebensweisen vor, spielt diese Szenarien durch und reflektiert die Ergebnisse kritisch unter Beruecksichtigung real existierende planetarer und sozialer Grenzen. Dieses „living rural laboratory“  bietet eine inspirierende Plattform, auf der Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politische Akteure gemeinsam auf einen friedlichen Übergang in eine Postwachstumsgesellschaft hinarbeiten können.“

Heini Staudinger

Unternehmer und Querdenker

„Ich freue mich, wenn sich Leute – wie ihr beim »Cambium« – gemeinsam aufmachen, um »es« anders zu machen. Diese Versuche sind NOT-wendig. Wir müssen weg von dieser egomanische, zerstörerischen Wirtschaft. Wir müssen hin zu einer kooperativen, lebensbejahenden Lebensweise, in der Mensch und Natur gedeihen und, wenn’s halbwegs passt, auch blühen können.“

Heini macht vieles möglich – dank seiner rebellischen Art, mutig neue Wege zu gehen. Er hat unter anderem maßgeblich dazu beigetragen, dass es in Österreich ein Alternativfinanzierungsgesetz gibt. So hat er ebenso unseren Weg geebnet, über den Vermögenspool den Kauf unseres Platzes umzusetzen. Danke!

Ernst Rose

Lehrer an der Freien Waldorfschule Graz

Ein Statement zu einer »Kultur der Begegnung«, inspiriert von einem Besuch beim »Cambium«:

„Die tiefe Sehnsucht des Menschen ist Begegnung.
Begegnung, die Dich und Mich verwandelt.
Begegnung, die Mein und Dein Wesen wahr macht.
Trau Dich zu sagen, dass sämtliche Besitz- und Karrierewünsche
Nur vorläufige Sekundärtugenden darstellen,
In der Hoffnung damit
Liebevolle Begegnungen zu begünstigen.
Warum also nicht das Ziel direkt ansteuern?
Welch großartiges Unternehmen, wenn Menschen
Das eigentliche Lebensziel angehen:
Begegne Deinen Nächsten und Dir Selbst,
Denn mit ihnen wirst Du die neue Welt bauen.“

Paula Schwarz

Fondatrice & Admin, The World Datanomic Forum

„Ich unterstütze »Cambium«, weil ich es traurig finde, dass Vertrauen so einen niedrigen Stellenwert in der Geldgesellschaft von heute genießt! Es ist so wichtig, dass Menschen liebevoll zu einander halten und dazu bereit sind, sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen.
»Cambium« setzt ein Zeichen für ein gelungenes Miteinander, in mitten turbulenter und zerrissener Zeiten. Ich bin stolz darauf, alle Cambianer kennengelernt zu haben und freue mich auf die nächsten gemeinsamen Schritte.“